Freistaat Bayern gewährt Fürth Stabilisierungshilfen in Höhe von 4,5 Millionen Euro

Der Freistaat Bayern gewährt der Stadt Fürth auch 2020 Stabilisierungshilfen und zwar in Höhe von 4,5 Millionen Euro (2019: drei Millionen Euro). Diese sind für das umfangreiche Investitionspaket, das die Stadt Fürth vor sich hat, gedacht.

Eine in Zeiten der Corona-Pandemie und zunehmend schwieriger kommunaler Haushalte auch in der Kleeblattstadt höchst willkommene Nachricht, die sowohl Oberbürgermeister Thomas Jung als auch Stadtkämmerin Stefanie Ammon mit großer Freude kommentieren: „Für diese wichtige Unterstützung sind wir der bayerischen Staatsregierung, Finanzminister Albert Füracker und Innenminister Joachim Herrmann sehr dankbar. Die Zuwendung zeigt, dass die Städte und Gemeinden in Krisenzeiten nicht allein gelassen werden.“

Zur Verwendung der Stabilierungshilfe erklärt der OB: „Die Mittel werden für unsere Kinder eingesetzt, vor allem für den Neubau und die Sanierung von Schulen und Kindertagesstätten, aber auch für den Radwegeneubau und weitere wichtige Klimaschutzprojekte. Auch eine Fortsetzung des Schuldenabbaus in Fürth als nachhaltige Politik der Generationengerechtigkeit strebe ich weiterhin an.“

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