Geschäftsbericht des Hochbauamts 2024

Das städtische Hochbauamt hat im Bau­ und Vergabeausschuss am Donnerstag, 5. Juni 2025, seinen Geschäftsbericht für 2024 vorgestellt. Im vergangenen Jahr hat das Hochbauamt rund 97,5 Millionen Euro im Bau­ und Technikbereich für die Stadt ausgegeben. Davon entfallen 74,7 Millionen Euro auf über hundert Einzelmaßnahmen. Mit den übrigen 22,8 Millionen Euro wurden hunderte Vorhaben im Zuge des Bauunterhalts finanziert.

Bild: Adobe Stock

Die aktuelle Ausgabe des Geschäftsberichts stellt die vielfältigen Projekte des Hochbauamts vor, sortiert nach den Bürgerversammlungsgebieten der Stadt und gibt noch mehr bildliche Einblicke in das umfangreiche Aufgabenspektrum. Über die beiden Projekte „Abschließender Ausbau des Dokumentationszentrums Reichsparteitagsgeländes“ und „Umbau des Zeitungscafés in der Zentralen Stadtbibliothek“ wird ausführlicher berichtet. Zudem wird eine Bauunterhaltsmaßnahme aus dem Bereich der Umrüstung von Deckenbeleuchtung auf LED detaillierter vorgestellt.

„Das Hochbauamt leistet einen wichtigen Beitrag zur Gestaltung für die Stadt von morgen; eine Stadt für uns alle, die lebenswert und nachhaltig gebaut ist“, so Planungs­ und Baureferent Daniel F. Ulrich. „So vielfältig wie unsere Stadtgesellschaft ist auch das Portfolio des Hochbauamts. Dazu zählen neben der Umsetzung von klassischen Projekten im Bildungs­, Kultur­ und Verwaltungsbereich auch Projekte, an die man nicht sofort denkt, wie beispielsweise das Krematorium, die Stadtmauer oder auch die Brunnenanlagen der Stadt Nürnberg.“

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