Foto: Thomas Klein
23 junge Feuerwehrleute aus fünf verschiedenen Feuerwehren haben bei der diesjährigen Jugendleistungsspange ihr Können unter Beweis gestellt. Die Prüfung ist die höchste Auszeichnung innerhalb der Jugendfeuerwehr und die erste Feuerwehrprüfung im Leben der Jugendlichen. Die Leistungsprüfung fand auf dem Gelände der Freiwilligen Feuerwehr Roßtal statt.
Die Teilnehmer mussten fünf Einzel- und fünf Truppübungen sowie eine theoretische Prüfung absolvieren. Zu den praktischen Aufgaben gehörten das Anlegen eines Mastwurfs, das Befestigen einer Feuerwehrleine, Zielwerfen mit einer Feuerwehrleine sowie das Kuppeln von Saugschläuchen auf Zeit. Besonders anspruchsvoll waren das Zielspritzen mit der Kübelspritze und das Kuppeln der Schläuche.
Foto: Thomas Klein
Kreisbrandrat Frank Bauer lobte die Leistungen: „Die jungen Feuerwehrleute haben gezeigt, dass sie für die Aufgaben im aktiven Dienst bestens vorbereitet sind.“ Er betonte zudem die Bedeutung des Engagements junger Menschen für die Zukunft der Feuerwehr.
Die Jugendleistungsspange ist eine wichtige Etappe auf dem Weg in den aktiven Feuerwehrdienst und steht Jugendlichen zwischen 15 und 18 Jahren offen, die Mitglied in einer Jugendfeuerwehr sind.
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