Seit der Gründung ihres Unternehmens Hofmann Personal im Jahr 1985 hat sie nicht nur neue Maßstäbe in der Personalbranche gesetzt, sondern sich auch als engagierte Fürsprecherin für die Integration von Langzeitarbeitslosen und Flüchtlingen profiliert.
Eine der herausragenden Partnerschaften ist ihre langjährige Bindung zur SpVgg Greuther Fürth. Seit über zwei Jahrzehnten unterstützt sie die Spielvereinigung, seit 2017 sogar als Hauptsponsorin. Doch ihre Verbindung zum Verein geht weit über das finanzielle Engagement hinaus. Hofmann sei, so Oberbürgermeister Thomas Jung in seiner Laudatio, „eine verlässliche Stütze für die die Spielvereinigung, insbesondere in Zeiten des Wandels und der Herausforderungen.“
Als erfahrene Unternehmerin hat sie den Verein nicht nur in Zeiten sportlicher Erfolge unterstützt, sondern stand ihm auch in schweren Zeiten sowie persönlich mit Rat und Tat zur Seite. Sie arbeitet eng mit dem Verein und den Fans zusammen, insbesondere durch Aktionen wie die Kampagne „Kein Fan ohne Job“ und die Initiative „#Vielfalt gewinnt“, die sie 2020 gemeinsam mit anderen regionalen Sportvereinen ins Leben gerufen hat.
Ihre Verbundenheit mit dem Verein geht noch weiter, so ist sie etwa auch Mitglied des Stiftungsrats der Kleeblattstiftung, die eine bedeutende Rolle bei der Unterstützung von Inklusionsangeboten, sozialen Bildungsprojekten in Fürth, der Förderung des regionalen Amateurfußballs und Aktionen gegen Rassismus spielt.