Lichtung an der Pegnitz: Neues Seminarhaus in Hersbrucker Traditionsvilla

„Wenn Menschen gute Ideen haben, dann sollen sie gehört werden“: René Borbonus ist Rhetoriktrainer. Einer, der schon viele Prominente trainiert hat und in Deutschlands Rednerszene selbst einer ist. Seine eigene gute Idee, vielleicht die beste seit seiner Hochzeit, wie er schmunzelnd sagt, war die Gründung eines eigenen Seminarhauses – der
„Lichtung an der Pegnitz“.

Dass der Startschuss dafür just in die Corona-Zeit fiel, stellte sich im Nachhinein nicht unbedingt als Nachteil heraus. Denn mit der Pandemie erfuhr das New Work Konzept einen unerwartet großen Schub: Homeoffice kam, um zu bleiben. Viele Menschen, die früher im Büro saßen, arbeiten heute primär von zuhause aus. 

Konsequenterweise haben etliche Unternehmen bereits begonnen, ihre Räumlichkeiten zu reduzieren. Im Alltag reicht häufig ein Großraumbüro mit angeschlossenem Besprechungsraum. Und wenn doch mal mehr Platz für Workshops, Meetings oder Seminare benötigt werden, werden sie einfach extern zugebucht.

„Eine Lücke, die wir mit unserem neuen Seminarhaus schließen“, erzählt René Borbonus, der vor über zwanzig Jahren die auf Rede- und Auftrittskompetenz spezialisierte Weiterbildungsakademie Communico aus der Taufe hob. „Durch seine einzigartige Gestaltung ist es ein Ort für Zusammenarbeit, neue Ideen und neues Denken“. 

Einzigartig ist die „Lichtung an der Pegnitz“, für die eine altehrwürdige Hersbrucker Villa in der Unteren Hagenstraße umgewandelt wurde, in vielerlei Hinsicht: Lichtdurchflutete, klar strukturierte Räumlichkeiten, moderne Möbel – mitunter mit einem Hauch von anno dazumal – und außergewöhnliche Stilelemente machen den Besuch des Hauses zu einem Erlebnis. 

„Genauso habe ich mir immer mein eigenes Seminarhaus vorgestellt“ so Borbonus weiter. „Ein Traum, der in Hersbruck nun tatsächlich auch wahr geworden ist. Jeder Raum ist bewusst einmalig gestaltet und so konzipiert, dass er die Konzentration aller Teilnehmenden fördert und sie gleichzeitig dazu inspiriert, ganz neu zu denken“.

Inspiration durch eigenwillige Räumlichkeiten

Und inspirierend wirken die Räumlichkeiten allemal. Das liegt an dem außergewöhnlichen Konzept, das bei ihrer Gestaltung Pate stand: Fokus ist alles. Während das Waldzimmer mit einer Wand aus echtem, sattgrünem Moos überrascht, lässt das China-Zimmer mit zeitlos elegantem Mobiliar aus dunklem Holz und naturfarbenen Bezügen die Grandezza des historischen Hauses wiederaufleben. Das mit Sprungkästen und Sprossenwand ausgestattete Sportzimmer ist der perfekte Ort für Gehirnjogging, und in der Bibliothek kann das Brainstorming um Recherchen in über 2.000 Fachbüchern und Publikationen ergänzt werden. 

Den Mittelpunkt aber bilden das helle Foyer mit seiner gewölbten Decke und der „Ideenpool“ – ein großzügig geschnittener, heller Präsentationsraum im ehemaligen Schwimmbad. Ein kleines Highlight ist auch die getäfelte Bar, fast unverändert in ihrem englischen Herrenhausstil. Hier haben in der Vergangenheit zahlreiche bekannte Persönlichkeiten aus Bayern und der Welt den Tag ausklingen lassen, viele Hersbrucker erinnern sich noch heute daran.

Exklusivität ist Veranstaltern in der „Lichtung an der Pegnitz“ aber nicht nur optisch sicher – denn das 750 Quadratmeter große Seminarhaus ist derzeit nur als Komplettpaket zu buchen. So soll sichergestellt werden, dass die Teilnehmer nicht durch andere Tagungsgäste gestört oder abgelenkt werden und folglich Workshops und Seminare deutlich produktiver im Ergebnis sind.

www.lichtung-pegnitz.de

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