Azubis gesucht – die VAG bildet a

Wer sich eine zukunftssichere und sinnstiftende Ausbildung wünscht, sollte sich bei der VAG Verkehrs-Aktiengesellschaft Nürnberg bewerben. Denn: Wenn wir über Klimaschutz sprechen, kommen wir an dem Thema Verkehrswende nicht vorbei. Und auch wenn die Fahrgastzahlen in der Coronakrise eingebrochen sind, so ist der ÖPNV weiterhin bereit, seine wichtige Rolle zum Schutz unseres Klimas und der Steigerung der Lebensqualität in der Stadt zu behaupten. Um den anstehenden Herausforderungen gerecht zu werden, investiert die VAG in neue Busse und Bahnen sowie in ihre Infrastruktur. Aber auch gut qualifiziertes Personal spielt bei der Positionierung eine entscheidende Rolle. 

Jobs bei der VAG – zukunftssicher und sinnstiftend 

Eine Säule, auf die das Verkehrsunternehmen baut, ist gut aus-gebildeter Nachwuchs. Ab September 2021 hat die VAG für junge Menschen 45 Ausbildungsplätze zu Fachkräften im Fahr-betrieb, Kfz-Mechatroniker, Anlagenmechaniker, Elektroniker für Betriebstechnik, Mechatroniker und Kaufleute für Büromanagement im Angebot. Rebekka Hämmerl, Niklas Reiß und Dominik Rusak haben bereits ein Ausbildungsjahr bei der VAG hinter sich gebracht und wertvolle Erfahrungen gesammelt. 

Rebekka Hämmerl, 25 Jahre alt, aus Weigendorf in der Oberpfalz hat beispielsweise auf einem Umweg zu dem Nürnberger Verkehrsbetrieb gefunden. Zwar hat sie an der Fachoberschule den Technikzweig mit dem Abitur abgeschlossen, sich dann aber zunächst für ein Freiwilliges Soziales Jahr und anschließendes Studium der Religionspädagogik entschieden. Doch das machte sie nicht so glücklich wie erhofft. Als sie nach Alternativen suchte, stieß sie auf die Ausbildung zur Elektronikerin für Betriebstechnik bei der VAG. „Da war ich gleich fasziniert. Der Ge-danke, daran mitzuarbeiten, dass täglich alle Straßen- und U-Bahnen einwandfrei fahren – was ich bis dahin übrigens als selbstverständlich hingenommen hatte – begeisterte mich“, erinnert sie sich. „Seit September 2019 bin ich nun in dem schönen Ausbildungszentrum in Sandreuth, in dem technischgewerbli-che Auszubildende der N-ERGIE und VAG gemeinsam ihre Grundausbildung absolvieren und fühle mich richtig wohl. Ich finde es super, dass hier alles unter einem Dach ist und alle so hilfsbereit sind.“ 

Das findet auch Niklas Reiß aus Neustadt an der Aisch. Der 18-Jährige hat den wirtschaftlichen Zweig an der Realschule absolviert. Nach diversen Praktika war ihm aber klar, dass sein Interesse der Technik gilt: „Ich habe schon von klein auf mit meinem Papa an seinem Oldtimer rumgeschraubt und ich liebe es zu er-kennen, wie sich mathematische und physikalische Grundsätze ganz praktisch auswirken. Ich will die Ergebnisse meiner Arbeit direkt sehen und deshalb habe ich mich für eine Ausbildung zum Anlagenmechaniker entschieden. Die VAG ist für mich ein attraktiver Arbeitgeber, weil die Einsatzmöglichkeiten dort so vielfältig sind und eine Weiterentwicklung beispielsweise zum Meister und Techniker gefördert wird. Außerdem tun wir etwas gesellschaftlich Wertvolles. Den öffentlichen Personennahverkehr wird es im-mer geben. Somit ist auch mein Job zukunftssicher und das war mir bei der Wahl meines Arbeitgebers wichtig. Das Geld stand bei meiner Berufswahl nie an erster Stelle, aber dass wir unsere Ausbildung überdurchschnittlich gut vergütet bekommen, finde ich schon toll – zeigt es doch auch den Wert, den man uns bei-misst.“ 

In welcher Fachabteilung Rebekka Hämmerl und Niklas Reiß am Ende landen werden, entscheidet sich nach der 18-monatigen Grundausbildung. Dann werden sie die unterschiedlichen Werkstätten der VAG für Schienenfahrzeuge und technische Infrastruktur kennen lernen und zusammen mit den dortigen Führungskräften sowie ihren Ausbildern herausfinden, wo ihre Stärken liegen. 

Wie wichtig der ÖPNV ist und welche Faszination von Bussen und Bahnen ausgeht, weiß Dominik Rusak von Kindesbeinen an. Bei Verkehrsthemen macht dem 18-Jährigen so schnell keiner was vor: „Wir hatten zuhause kein Auto, und so bin ich schon immer mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs gewesen – unter anderem jahrelang von Boxdorf aus zur Realschule in Erlangen. Da ist schon früh der Wunsch in mir gereift, einmal selbst ein solch großes Fahrzeug fahren zu können. Außerdem interessiere ich mich sehr für politische Fragen rund um den ÖPNV. Ich war während meiner Schulzeit auch zweimal bei Demonstrationen von Fridays for Future dabei, aber bei der VAG kann ich nun selbst daran mitarbeiten, dass wir unser Klima schonen und unsere Stadt lebenswert bleibt. Was soll ich sagen: Die Ausbildung zur Fachkraft im Fahrbetrieb bei der VAG ist für mich wie ein Traum, der wahr wird – zumal bei den vielfältigen Entwicklungsmöglichkeiten.“ 

Bewerbungen sind jederzeit möglich. Weitere Informationen gibt es unter www.vag.de/ausbildung 

Dominik Rusak fühlt sich im zweiten Ausbildungsjahr zur Fachkraft im Fahrbetrieb rundum wohl bei der VAG. VAG/Claus Felix.

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