„Kultur vom Sofa aus“ –

Barbara Regitz, MdL kämpft für die fränkische Kulturszene

Die Corona-Pandemie trifft die Kulturschaffenden besonders hart mit all den Schließungen der Theater, Kleinkunstbühnen, Opern- und Konzerthäusern – und das auf noch unbestimmte Zeit. 

Vor einigen Wochen hat sich Barbara Regitz, MdL daher entschieden, in der Corona-Krise u.a. auch für die fränkische Kulturszene zu kämpfen. „Die Corona-Krise trifft den Kulturbetrieb dramatisch“, weiß die Nürnbergerin, die für die Landtags-CSU im Ausschuss für Bildung und Kultus tätig ist. „Gerade freischaffende Künstler und private Bühnen verzeichnen seit Monaten praktisch keinerlei Einnahmen. Trotz der eigenen Sorgen bieten viele Künstlerinnen und Künstler ein kostenloses Programm etwa über soziale Netzwerke an, um in dieser Notsituation ihr Publikum auf alternative Weise zu unterhalten. Das finde ich bewunderns- und unterstützenswert“, so Regitz.

Werbung für Kultur online in der Metropolregion 

Darum hat die Landtagsabgeordnete nicht lange gewartet und etablierte in ihrem Newsletter, der mehrmals pro Monat an einen großen Abonnentenkreis verschickt wird, eine neue Serie mit dem Titel „Kultur vom Sofa“, mit der Barbara Regitz auf die Angebote regionaler Kulturschaffender während der Corona-Pandemie aufmerksam machen will. In vier Folgen stellte die CSU-Politikerin den Youtube-Kanal KICK20 von Wortakrobat Dr. Oliver Tissot, den digitalen Fundus des Staatstheaters Nürnberg sowie das Corona-Online-Programm der Comödie Fürth von Volker Heißmann und Martin Rassau und des Theaters Salz+Pfeffer mit seinem wunderbaren Figurenspiel für Jung und Alt vor.

Die zahlreichen Rückmeldungen, die Barbara Regitz auf „Kultur vom Sofa aus“ erhalten hat, waren ausnahmslos positiv. Zum einen zeigten sich die betroffenen Künstler hoch erfreut, dass sich seitens der Politik eine heimische Landtagsabgeordnete solidarisch mit ihnen verbündet und in ihrem Informationsmedium ausführlich Reklame für ihre Corona-Programme macht, zum anderen haben Barbara Regitz viele Zuschriften von Bürgern erreicht, die erst durch „Kultur vom Sofa aus“ von den mannigfaltigen und kreativen Online-Angeboten in der Metropolregion Nürnberg erfuhren.

Lach-dich-Plattform KICK 20 und Comödie gegen Corona 

Oliver Tissot findet es großartig, in den Newsletter von Barbara Regitz eingebunden zu sein: „Die Einrichtung der Lach-dich-Plattform KICK20 lässt die Verbindung zwischen Kabarettisten und Publikum nicht abreißen. Gerade weil vielen das Lachen im Moment vergeht, ist es umso wichtiger, mit Kreativität und kulturellem Angebot der Isolation, der Angst und dem Verdruss zu begegnen“. Volker Heißmann bläst ins gleiche Horn: „Wir wollen ja keinesfalls aus der Übung kommen und unsere treuen Gäste in der Krise auch online zum Schmunzeln bringen. Deshalb haben wir uns dieses kleine Format „Comödie gegen Corona“ ausgedacht, das inzwischen ganz großartig von den Leuten angenommen wird. Wir senden immer wieder live von der Bühne in Fürth auf unseren sozialen Netzwerkkanälen.“

„Ich hoffe sehr auf die Solidarität der Gäste mit ihren Lieblingskünstlern“, sagt Barbara Regitz, die sich wünscht, dass durch ihren kleinen ideellen Beitrag mehr Menschen auf die originellen Angebote inmitten der Pandemie aufmerksam wurden. „Mit dem Kauf von Gutscheinen oder einer kleinen Spende ist vielen Kulturbetrieben wirklich geholfen.“ Das Ende der Serie „Kultur vom Sofa aus“ bedeutet aber nicht, dass sich der Newsletter von Barbara Regitz künftig nicht mehr mit Kultur beschäftigen wird. Ganz im Gegenteil: Nürnberg ist in der Endrunde der fünf deutschen Kandidaten-Städte, die sich um den Titel Kulturhauptstadt Europas 2025 bewerben. Zum Jahresende wird eine internationale Jury die deutsche Siegerstadt bekanntgeben und darum wird Barbara Regitz auch in den Sommermonaten in ihrem Newsletter immer wieder die Werbetrommel für besondere Kulturangebote in der Metropolregion rühren.

Der Newsletter von Barbara Regitz kann auf ihrer Homepage www.barbara-regitz.de kostenfrei abonniert werden.

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